Chasing Goes Pro mit M2 Unterwasserdrohne - Men Life Web Journal

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Chasing lässt seinen Amateurstatus fallen und springt in das tiefe Ende des großen Spiels. „Die Einführung von Chasing M2 markiert den Eintritt von Chasing in den professionellen Markt“, sagt Jacky Yang, Mitbegründer und CMO des in Shenzhen ansässigen Unterwasserdrohnenunternehmens. Auf der CES2020, der International Consumer Electronics Show in Las Vegas, hat das Unternehmen die M2-Drohne mit großem Aufsehen vorgestellt.

Die M2 ist wie jede Drohne mit einer Kamera ausgestattet. Für diese Drohne erhalten Sie jedoch mehr, als Sie erwartet haben. Die Kamera ist digital stabilisiert und kann 4K-Videos und 12-Megapixel-Fotos aufnehmen. LED-Leuchten mit einer Leistung von 4000 Lumen helfen, Ihr Motiv zu beleuchten, wodurch sich die Kamera perfekt für die Aufnahme von Bildern der Unterwasserwelt eignet – sei es bei der Erkundung eines versunkenen Schiffes, der Inspektion von Stauseewänden, der Überprüfung von Fischen in einer Fischfarm oder der Durchführung wissenschaftlicher Forschungen. Wenn Sie noch mehr Blickwinkel benötigen, können Sie an der Vorder- und Rückseite der M2 zusätzliche GoPro-Kameras montieren und ein paar zusätzliche Lichter einbauen. Alternativ können Sie eine Reihe von Sensoren hinzufügen, beispielsweise laserbasierte Messgeräte.

Das Manövrieren ist ein weiterer spannender Aspekt des M2. Die Drohne verwendet das weltweit erste omnidirektionale Layout mit acht Vektorstrahlrudern, wodurch sich die M2 in sechs Richtungen bewegen und gleichzeitig drehen und neigen kann. Das Halten auf einer bestimmten Tiefe ist so einfach wie das Auslösen der Tiefensperre. Der M2 verfügt außerdem über einen austauschbaren Akku und eine herausnehmbare MicroSD-Speicherkarte, sodass Sie sich nicht um das Aufladen oder Herunterladen kümmern müssen. Tauschen Sie einfach beide aus und Sie sind wieder im Wasser.

Der M2 besteht aus einer Aluminiumlegierung, um das Gewicht gering zu halten und den Transport zu erleichtern. Es ist auch kompakt genug, um problemlos damit zu reisen. „Aktuelle funkbetriebene Tauchboote für den professionellen Markt sind für viele Regierungen, Unternehmen und Organisationen oft zu groß, schwer und teuer“, sagt Yang. „Infolgedessen werden Fischzucht, Rumpfinspektion, Inspektion von Staudämmen, Rettungsaktionen und andere Anwendungen derzeit vom Markt ignoriert. Nur 10 Prozent des Weltmarktes werden bedient, ein Segment im Wert von 60 bis 80 Milliarden Yuan ist derzeit noch unerschlossen.“ Die M2 macht also nicht nur Spaß, sondern stellt für Interessierte ein mögliches Business-Projekt dar.

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