Hyperion XP1 ist ein mit Wasserstoff betriebenes Hypercar mit 220 km/h - Men Life Web Journal

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Das vorherrschende Thema in der Automobilwelt ist der Aufstieg des Elektrofahrzeugs, aber Strom ist nicht die einzige Möglichkeit, Autos effizienter und umweltfreundlicher zu machen. Im Schatten der Elektrofahrzeuge steht Wasserstoff, aber ein Unternehmen will das ändern. Der Hyperion XP1 Hypercar ist ein exotisches Auto, das 221 Meilen pro Stunde und 100 Meilen pro Stunde von 0 in nur 2,2 Sekunden erreichen kann, aber laut Angelo Kafantaris, dem CEO von Hyperion, ist dies nicht die wahre Geschichte hinter dem Auto. „Autofirmen gibt es genug“, sagt Kafantaris. „Wir sind ein Energieunternehmen, das dieses Auto baut, um eine Geschichte zu erzählen.“

Die Geschichte ist Wasserstoff-Infrastruktur. Der Hyperion XP1 ist ein fantastisches Argument für mehr Wasserstoff. Laut Hyperion kann der XP1 mit einem vollen Tank 1.000 Meilen zurücklegen. Aber das ist nicht der einzige Vorteil von Wasserstoff. „Wasserstoff bietet Ihnen alle Vorteile des elektrischen Stroms bei geringerem Gewicht. Sie könnten damit Rennen fahren, weil Wasserstoff sich nicht um Wärme kümmert. Und Sie können Wasserstoff aus überschüssigem Solarstrom aus dem Netz herstellen. Die Erzeugung von Wasserstoff ist umweltfreundlicher als die Herstellung von Batterien.“ Außerdem entsteht als Nebenprodukt bei der Nutzung von Wasserstoff entionisierter Wasserdampf.

Hyperion plant, den XP1 in einer limitierten Auflage von nur 300 Autos herzustellen, die 2022 erhältlich sein wird. Der XP1 wird über ein Dreigang-Getriebe mit Allradantrieb verfügen. Ultrakondensatoren dienen als Puffer für die Brennstoffzelle. Das Auto wird auch aerodynamische Elemente haben, die Sonnenkollektoren sind.

Der Strom kommt von leichten Elektromotoren. Der Wasserstoff wird verwendet, um den von den Motoren benötigten Strom zu erzeugen, anstatt ihn in Batterien zu speichern. Der Innenraum verfügt über ein gebogenes 98-Zoll-Display, das durch Gesten gesteuert wird. Das einzige, was über den Innenraum geteilt wurde, ist das 134-Zoll-Glasdach.

Hyperion ist derzeit nicht der einzige, der Wasserstoffenergie erforscht. Honda, Toyota, Hyundai und General Motors forschen alle an dieser Alternative. Nikola, ein Start-up-Lkw-Hersteller, plant auch wasserstoffbetriebene Sattelschlepper und Pickup-Trucks. Damit diese aber wirklich durchstarten kann, braucht es eine neue Wasserstoff-Infrastruktur. Der XP1 könnte das Auto sein, um die Welt davon zu überzeugen, damit anzufangen.

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